Die magnetische Suszeptibilität lässt sich auf Beiträge entlang der drei Raumrichtungen (x, y, z) zurückführen und wird in der Chemie meist als molare Größe verwendet.
Der in den Gleichungen vorkommende Faktor, der die dielektrischen Eigenschaften des Körpers und die Form beschreibt, wird auch als externe Suszeptibilität bezeichnet.