Das grösste Opfer musste die Religion bringen, die von elf auf vier Stunden zusammengestrichen wurde, was dazu führte, dass Dorfpfarrer angehende Seminaristen vor diesem «Gottesleugner» warnten.
Er schloss daraus, dass nur ein Gottesleugner zu weltlichen Büchern (saeculares codices) greife, dem gläubigen Christen dagegen solche Lektüre untersagt sei.