Das mit der Theorie der Ressourcenerhaltung assoziierte multiaxiale Copingmodell konzeptualisiert die Bewältigung von Stress im Kontext von objektiven Situationsmerkmalen und zwischenmenschlichen Beziehungsmustern.
Er geht von einem, in seinem Ausmaß durch die jeweilige Kultur geprägtem individuellen Aggressionspotential des Menschen aus und vertritt die These, dass „gewaltsame Konfliktlösungsstrategien in den kulturellen Überzeugungssystemen konzeptualisiert sind“.
Ein Stoffname oder eine Stoffbezeichnung (auch: Kontinuativum, Substanzausdruck, Stoffsubstantiv, Substanzbezeichnung, Substanznomen, Materialsubstantiv, Materialname, Materialnomen, Massenomen) ist ein Substantiv, das seinen Referenten als einheitliche, nicht unterteilbare Entität konzeptualisiert.
Die Verbreitung von Informationen kann als Netzwerk konzeptualisiert werden, wobei den Eigenschaften der verbreiteten Informationen und der hierzu verwendeten Technologie besondere Bedeutung zukommt.
Fachdidaktisches Wissen wird in drei Facetten konzeptualisiert: Wissen über fachbezogene Kognitionen von Schülern; Wissen über fachspezifische Instruktionsstrategien; Wissen über das Potenzial von Aufgabenstellungen und Unterrichtsmaterialien.