Der am 20. Dezember 1910 eingereichte Entwurf „Trutzige Wart“ des Architekturbüros Stengel & Hofer aus München mit einem achteckigem Grundriss wurde vom Bismarckturmverein angenommen.
Da Komposita mit wart aus dem Vereinswesen allgemein vertrauter waren, wurden der Blockwalter und Blockleiter wie auch seine Helfer in der Umgangssprache meist unterschiedslos als Blockwart bezeichnet.