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Fuge <-n> [ˈfuːgə] SAM. ž. spol

1. Fuge (Ritze):

Fuge

reža ž. spol

Fuge

fuga ž. spol

aus den Fugen gehen/geraten fig.

iztiriti

2. Fuge GLAS.:

Fuge

fuga ž. spol

I . fügen [ˈfyːgən] GLAG. preh. glag.

1. fügen (aufeinander):

fügen

polagati [dov. obl. položiti]

einen Stein an den anderen fügen

položiti en kamen na drugega

2. fügen (ineinander):

fügen

sestavljati [dov. obl. sestaviti]

II . fügen [ˈfyːgən] GLAG. povr. glag. sich fügen

1. fügen (unterordnen):

sich fügen

podrejati se [dov. obl. podrediti se]

sich fügen

ukloniti se

er fügte sich dem Willen seines Vaters

uklonil se je očetovi volji

2. fügen (passen):

sich fügen

prilegati se

3. fügen ur. (geschehen):

sich fügen

obračati se [dov. obl. obrniti se]

es fügte sich, dass ...

obrnilo se je tako, da ...

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

5, op. 48) als „eine der meisterhaftesten Fugen seit Reger“.

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Dies wird durch den Einsatz eines Gartenschlauchs erreicht, mit dem über die neu angefertigte Fuge gezogen wird.

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Charakteristisch für die Fuge ist dagegen eine strengere Anlage, die auf dem Prinzip der Imitation und der kontrapunktischen Technik beruht.

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Sein Repertoire schliesst auch Fugen und Doppelfugen mit ein, die er allerdings nicht auskomponiert.

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Weit verbreitet ist auch eine Besiedlung der Fugen von Sturmabdeckungen für Fenster.

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Die waagerechte Fuge wird durch den Kamm vermieden, doch die Stege zwischen den Treppennuten machen die Stufenkante zackiger.

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Hier erhielt er 1926 einen ersten Preis in Kontrapunkt und Fuge.

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Diese Fugen können mit Kitt oder Dichtmasse geschlossen werden.

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Der Formenreichtum seiner Werke umfasst einfache Liedformen, polyphone Sätze wie Kanon, Fuge und Passacaglia sowie Sonatenhauptsatzform, Variation und Rondoartiges, und zwar oft in zyklischen Zusammenstellungen.

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Die Fuge ist ein regelrechtes Tanzstück, ohne jegliche gelehrte Kunstgriffe wie Umkehrungen oder Engführungen.

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