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Schmelz <-es, -e> [ʃmɛlts] SAM. m. spol ANAT.

Schmelz (Zahnschmelz)

sklenina ž. spol

I . schmelzen <schmilzt, schmolz, geschmolzen> [ˈʃmɛltsən] GLAG. nepreh. glag. +sein

1. schmelzen (Eis, Schnee, Käse):

schmelzen

topiti se [dov. obl. stopiti se]

2. schmelzen (Metall, Glas):

schmelzen

taliti se [dov. obl. staliti se]

II . schmelzen <schmilzt, schmolz, geschmolzen> [ˈʃmɛltsən] GLAG. preh. glag.

1. schmelzen (Butter, Schnee):

schmelzen

topiti [dov. obl. stopiti]

2. schmelzen (Metall, Glas):

schmelzen

taliti [dov. obl. staliti]

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nemščina

Neben der Schmelz- und Verdampfungswärme zählt auch die Umwandlungsenthalpie (früher: Umwandlungswärme) zur latenten Wärme.

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In der Meteorologie kommen der Schmelz- und Verdampfungswärme im Rahmen der latenten Wärme eine große Bedeutung zu.

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Die Produkte aus Schmelz-Reduktionsöfen finden somit hauptsächlich im Hüttenwesen und damit in der Metallurgie Anwendung.

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Die Verarbeitung erfolgte durch verschiedene Schmelz- und Schmiedeprozesse.

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Die ersten Heimspiele spielte der Verein auf der Schmelz (Exerzierfeld).

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Aufgrund seiner Elektronenkonfiguration weist das Element eine deutlich geringere Dichte sowie einen niedrigeren Schmelz- und Siedepunkt auf als die benachbarten Elemente.

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Die Cosminschicht besteht aus Schmelz und Dentin und war bei den fossilen Formen von Porenkanälen durchzogen.

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Es ist ein goldgelber kristalliner Feststoff mit niedrigem Schmelz- und Siedepunkt.

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Eine 1941 errichtete Materialseilbahn auf die Schmelz stellte 1954 den Betrieb ein.

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Die Schmelz- und Siedepunkte zeigen jeweils untereinander nur geringe Unterschiede.

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