So wurden vermehrt Stellen für Promovenden („Repetenten“) geschaffen, obwohl den evangelischen Ausbildungsstätten das Recht fehlte, Promotions- und Habilitationsverfahren durchzuführen.
Die Praktiker sollen den Masterstudenten und Promovenden während ihres Studiums als Rat- und Ideengeber zur Verfügung stehen und Kontakte in die jeweiligen Arbeitsbereiche erschließen.
Die meisten Universitäten fordern für eine erfolgreiche Promotion inzwischen mehrere Publikationen in internationalen Journals vom Promovenden im Sinne einer kumulativen Doktorarbeit.