In der Folgezeit beschlossen die beiden Kammern des Kongresses eine restriktive Haushaltskontrolle und eine Beschränkung der Ausgaben auf das unbedingt Notwendige.
Der Staatshaushalt ist im Parlament zwischen der regierenden Partei und der Opposition in der Regel strittig, denn meist fordern die Ausgaben eine Neuverschuldung.
Die Abonnentenzahl nahm innerhalb eines Jahres um 457Abonnenten auf durchschnittlich 9637 pro Ausgabe ab (−4,53 %); damit bezogen rund 5,8 % der Leser die Zeitschrift im Abo.
1961 erschien die erste Ausgabe der Vereins-Mitteilungen, ein hektographiertes Periodikum, das die Mitglieder seitdem über die Vereinsaktivitäten informiert.