Prevodi za „Parteiaustritt“ v slovarju nemško » poljski

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Parte̱i̱beitritt <‑[e]s, ‑e> SAM. m. spol POLIT.

Parteibeitritt

wstąpienie sr. spol do partii

Kịrchenaustritt <‑[e]s, ‑e> SAM. m. spol

Kirchenaustritt

wystąpienie sr. spol z Kościoła

seinen Kirchenaustritt erklären

wystąpić z Kościoła

Parte̱i̱apparat <‑[e]s, ‑e> SAM. m. spol

Parteiapparat

aparat m. spol partyjny

Parte̱i̱betrieb <‑[e]s, ‑e> SAM. m. spol PRAVO

Parteibetrieb

rozporządzalność ž. spol stron biegiem postępowania [lub procesu] sądowego

A̱u̱stritt <‑[e]s, ‑e> SAM. m. spol

1. Austritt:

Austritt (das Herauskommen: von Wasser)

wyciek m. spol

Austritt (von Gas)

ulatnianie sr. spol się

Austritt (von Blut)

upływ m. spol

2. Austritt (das Ausscheiden):

Austritt

wystąpienie sr. spol

Parte̱i̱abrede <‑, ‑n> SAM. ž. spol PRAVO

Parteiabrede

porozumienie sr. spol stron

Parte̱i̱zustellung <‑, ‑en> SAM. ž. spol PRAVO

Parteizustellung

doręczenie sr. spol przez stronę [stronie przeciwnej]

parte̱i̱los PRID.

parteilos Abgeordneter:

parteilos

bezpartyjny

I . parte̱i̱isch PRID.

parteiisch Richter:

parteiisch

stronniczy

er ist parteiisch

on jest stronniczy

II . parte̱i̱isch PRISL.

parteiisch urteilen:

parteiisch

stronniczo

I . parte̱i̱lich PRID.

parteilich Angelegenheit:

parteilich

partyjny

II . parte̱i̱lich PRISL.

parteilich organisiert sein

należeć do partii politycznej

I . parte̱i̱intern [par​ˈtaɪɪntɛrn] PRID.

parteiintern Auseinandersetzung, Beschluss:

parteiintern

wewnątrzpartyjny

II . parte̱i̱intern [par​ˈtaɪɪntɛrn] PRISL.

parteiintern besprechen:

parteiintern

wewnątrz partii

Parte̱i̱verbot <‑[e]s, ‑e> SAM. sr. spol

Parteiverbot PRAVO, POLIT.

zakaz m. spol działalności partii politycznej

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Der freiwillige Parteiaustritt nimmt jedoch dem Parteimitglied die Möglichkeit weiter Einwirkung auf das Gruppenverhalten insgesamt zu haben.

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Eine Niederlegung seines Abgeordnetenmandats oder einen Parteiaustritt schloss er aus.

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Ausschlaggebend für Amtsniederlegung und Parteiaustritt war für ihn vermutlich, dass er es nicht für möglich hielt, im Amt weiterhin human agieren zu können.

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Seinen Parteibeitritt beurteile er als Irrtum, den er aber nicht mehr habe berichtigen können, weil ihn ein Parteiaustritt seine Existenz gekostet hätte.

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Dem Ausschlussverfahren entzog er sich aber durch seinen freiwilligen Parteiaustritt.

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Sein Parteiaustritt vollzog sich nach seiner Sichtweise über mehrere Stufen.

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So regelte § 7 (1) Ziffer 6 Wahlgesetz, dass ein Parteiaustritt eines Abgeordneten zu einem Mandatsverlust führte.

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