Die Führer der Rechtspartei suchten die Verhandlungen des Landtags durch rohe Schmähungen und Störungen zu verhindern, doch vergeblich, da die Mehrheit des Landtags, die Nationalpartei, zusammenhielt.
Ihre Bemühungen von 2002 bis 2005 scheiterten, schließlich wurde 2007 eine entsprechende Erklärung auf Initiative der Nationalpartei vom slowakischen Parlament verabschiedet.
Stellte dies das eigentliche Mittel zur Machtausübung dar, diente ein Abgeordnetensitz bei vielen Mitgliedern der Nationalpartei und „Unabhängigen“ nur zur Kaschierung der Verhältnisse.
1912 lehnten die Ludaken die damals stark ausgeprägte tschechisch-slowakische Ausrichtung der Nationalpartei ab und verabschiedete eine ähnliche Erklärung wie 1905, erneut ohne formale Auswirkungen.