Im Januar 1863 verlegte Franz Saurer den Betrieb von St. Georgen nach Arbon, wo er nun unter der Bezeichnung „Mechanische Werkstätte & Eisengiesserei Franz Saurer-Stoffel, Arbon“ firmierte.
Aufgrund der deutlich niedrigeren Exonukleaseaktivität werden die erzeugten DNA-Stränge länger, weshalb das Stoffel-Fragment gelegentlich in einer Polymerasekettenreaktion zur Synthese längerer DNA-Sequenzen (ab zwei Kilobasen) verwendet wird.