Diese Reinheit der Bauten mußte gewahrt werden, da es sich um weltbekannte Objekte handelt, die jeden Beschauer unwillkürlich zur Kritik herausfordern.
Ziel war es, ältere Gebäude mit guter Bausubstanz und zum Teil denkmalgeschützter Architektur funktionsgerecht zu sanieren, jüngere Bauten mit minderer Qualität abzureißen.
In der Denkmaltopographie wird das Gebäude als eins ältesten erhaltenen Bahnhofsgebäude im Land und eins der wenigen klassizistischen Bauten der Stadt gewürdigt.
Er erhielt 1868 seine Baumeisterkonzession und war danach erfolgreich in seinem eigenen Baumeisterbetrieb tätig, wobei er die Bauten sowohl entwarf als auch ausführte.