Prevodi za „Kogge“ v slovarju nemško » francoski

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Dogge <-, -n> [ˈdɔgə] SAM. ž. spol

Dogge

dogue m. spol

Roggen <-s; brez mn.> SAM. m. spol

Roggen

seigle m. spol

joggen [ˈdʒɔgən] GLAG. nepreh. glag.

1. joggen +haben:

joggen

faire du jogging [ou footing]

2. joggen +sein (durchlaufen):

drei Kilometer/durch den Wald joggen

jogger trois kilomètres/à travers la forêt

Jogger(in) <-s, -> [ˈdʒɔgɐ] SAM. m. spol(ž. spol)

Jogger(in)

joggeur(-euse) m. spol (ž. spol)

Egge <-, -n> SAM. ž. spol

Egge

herse ž. spol

bloggen [ˈblɔgn̩] GLAG. tr V, itr V RAČ.

bloggen

bloguer

Blogger(in) <-s, -> [ˈblɔgə] SAM. m. spol(ž. spol) RAČ.

Blogger(in)

blogueur(-euse) m. spol (ž. spol)

Ökologe (Ökologin) <-n, -n> [økoˈloːgə] SAM. m. spol (ž. spol)

Ökologe (Ökologin)

écologiste m. in ž. spol

Flagge <-, -n> [ˈflagə] SAM. ž. spol

Flagge

drapeau m. spol

Flagge NAVT.

pavillon m. spol

unter französischer/deutscher Flagge fahren

battre [ou naviguer sous] pavillon français/allemand

unter fremder Flagge fahren

battre pavillon étranger

fraza:

Flagge zeigen

annoncer la couleur

Brügge <-s> [ˈbrʏgə] SAM. sr. spol

Brügge

Bruges

flügge [ˈflʏgə] PRID.

flügge/noch nicht flügge sein Vogel:

savoir/ne pas savoir voler

flügge/noch nicht flügge sein Kind:

voler/ne pas encore voler de ses propres ailes

Knigge <-[s], -> [ˈknɪgə] SAM. m. spol

Knigge

manuel m. spol du savoir-vivre

groggy [ˈgrɔgi] PRID. pog.

groggy

groggy nesprem. pog.

Loggia <-, Loggien> [ˈlɔʤa] SAM. ž. spol

Loggia

loggia ž. spol

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Sie kam über die Handelsbeziehungen der Hanse in den nordeuropäischen Raum und wurde zunächst bei den Koggen im Bereich des Schiffsbodens angewendet.

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Im 13. Jahrhundert wurde, beeinflusst durch die Kogge, auch bei den Nef zur Steuerung zunehmend das Seitenruder durch das Heckruder ersetzt.

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In der Forschung wird über eine etymologische Ähnlichkeit und über die ähnliche Form des Vorstevens eine schiffbauliche Herkunft von der Kogge angenommen.

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1978 entdeckte man in den Dünen beim dänischen Kollerup an der nordwestjütischen Jammerbucht die gut erhaltenen Überreste einer frühen Kogge.

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Sie besaßen schnelle Schiffe, die blitzartig die Koggen der Hanse aufbrachten und enterten.

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Der Sandstein stellt eine Kogge mit aufgeblähten Segeln dar.

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Neben Koggen und Holken kamen auch kleinere Schiffe zum Einsatz, die zur Unterstützung den großen Seglern zur Seite gestellt wurden.

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Das wasserlösliche Polymer sollte das Wasser in den Poren der Kogge ersetzen und so dafür sorgen, dass sie nicht weiter schrumpft.

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Später wurde das weiterhin im Rumpf flach gebaute friesische Schiff zur hochbordigen Kogge, mit dem Ruder mitschiffs, und zum Vorläufer der Hansekoggen.

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Letzter wurde stark durch das Aufblühen der Hanse gefördert, deren gebräuchlichster Schiffstyp, die Kogge, den Transport großer Warenmengen sehr wirtschaftlich machte.

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