Prevodi za „beißender“ v slovarju nemško » poljski

I . bei̱ßen <beißt, biss, gebissen> [ˈbaɪsən] GLAG. preh. glag.

1. beißen:

beißen (kauen) (Mensch)

gryźć [dov. obl. po‑]

nichts zu beißen haben

nie mieć co do garnka włożyć

2. beißen:

beißen (einmal mit den Zähnen fassen) (Tier)

ugryźć

beißen (mehrmals)

pogryźć

ihn hat eine Schlange gebissen

ukąsił go wąż m. spol

er wird dich schon nicht beißen a. fig

przecież cię nie ugryzie a. fig

II . bei̱ßen <beißt, biss, gebissen> [ˈbaɪsən] GLAG. nepreh. glag.

1. beißen:

beißen (bissig, gefährlich sein) (Tier)

gryźć [dov. obl. u‑]

2. beißen (mit den Zähnen fassen):

beißen

ugryźć

in den Apfel beißen

ugryźć jabłko

3. beißen:

beißen (brennen, schmerzen) (Frost, Rauch)

szczypać

beißen (Kälte)

przenikać

in der Nase/den Augen beißen (Rauch)

szczypać w nos/oczy

4. beißen:

beißen (anbeißen) (Fische)

brać

III . bei̱ßen <beißt, biss, gebissen> [ˈbaɪsən] GLAG. povr. glag.

1. beißen (mit den Zähnen fassen):

sich daj. auf die Zunge beißen a. fig

ugryźć się w język a. fig

2. beißen (nicht harmonieren):

diese Farben beißen sich

te kolory m. spol mn. się gryzą fig pog.

diese rote Bluse beißt sich mit dem grünen Rock

ta czerwona bluzka ž. spol gryzie się z zieloną spódnicą

I . bei̱ßend PRID.

1. beißend (scharf, stechend):

beißend Rauch

szczypiący

beißend Geruch, Schmerz, Geschmack

ostry

beißende Kälte

przejmujący chłód

2. beißend fig (verletzend formuliert):

beißend Spott, Ironie, Kritik

zjadliwy

II . bei̱ßend PRISL.

1. beißend (sehr):

eine beißend scharfe Soße

bardzo ostry sos m. spol

2. beißend formulieren:

beißend

zjadliwie

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Seine Filme verbinden einen sicheren Instinkt für massentaugliche Unterhaltung mit beißender Satire und einem subtilen Blick auf griechische Realitäten.

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In anschaulicher und realistischer Sprache gefasst, ist seine Poesie von respektloser und beißender Satire und Übertreibung.

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Sein Grundton sind Sekundenklänge, in vielen Schattierungen von beißender Schärfe bis zum irrlichternden Klangteppich, oft übereinander geschichtet oder in flüchtige Instrumentalgesten aufgelöst.

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Beim Auskratzen der Hufe fällt ein fauliger, beißender Geruch auf.

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Mit beißender Satire geißelt Chelčický in seinem Buch die Eitelkeiten, die Habgier und die Machbesessenheit sowohl der weltlichen wie auch der geistlichen Stände.

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Der Marinebericht vermerkt auch, dass die Abzugshaube am Herd zu klein sei und sich deshalb beim Würstchenbraten beißender Qualm in der Kombüse ausbreite.

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Musikexpress vergab vier von fünf möglichen Sternen und resümierte, das Album sei „textlich zwischen blankem Blödsinn und beißender Ironie“ angesiedelt und habe auch „musikalisch einiges zu bieten“.

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