Prevodi za „schleifung“ v slovarju nemško » poljski

I . schle̱i̱fen¹ <schleift, schleifte, geschleift> [ˈʃlaɪfən] GLAG. preh. glag.

1. schleifen (ziehen):

jdn/etw zur Tür schleifen

ciągnąć [dov. obl. po‑] kogoś/coś do drzwi

den schweren Koffer über den Bahnsteig schleifen

wlec ciężką walizkę po peronie pog.

2. schleifen fig (zum Mitkommen überreden):

sie hat ihre kleine Schwester mit in die Disko geschleift

zaciągnęła [lub zawlokła] swoją młodszą siostrę do dyskoteki pog.

jdn ins Kino schleifen fig

zaciągnąć kogoś do kina pog.

3. schleifen (niederreißen):

schleifen

burzyć [dov. obl. z‑]

II . schle̱i̱fen¹ <schleift, schleifte, geschleift> [ˈʃlaɪfən] GLAG. nepreh. glag.

1. schleifen +haben o sein (reiben):

[an etw daj.] schleifen (Fahrradkette, Blech)

trzeć [o coś]

die Kupplung schleifen lassen

trzeć sprzęgło

die Kette schleift am Schutzblech

łańcuch m. spol obciera błotnik

2. schleifen +haben o sein (gleiten):

[auf dem Boden] schleifen (Kleid)

ciągnąć się [po ziemi]

die Schleppe schleift über den Fußboden

tren m. spol ciągnie się po ziemi

etw schleifen lassen pog.

odpuścić sobie coś pog.

du kannst deine Arbeit nicht länger schleifen lassen

nie możesz dłużej zaniedbywać swojej pracy

Ạbschweifung <‑, ‑en> SAM. ž. spol

Abschweifung

dygresja ž. spol

schle̱i̱mig [ˈʃlaɪmɪç] PRID.

1. schleimig MED.:

schleimig Absonderung

śluzowaty

2. schleimig (glitschig):

schleimig Schnecke

śliski

3. schleimig slabš. (unterwürfig):

schleimig

uniżony

schleimig

lizusowski slabš. pog.

schle̱i̱men GLAG. nepreh. glag.

1. schleimen (Schleim absondern):

schleimen

wydzielać [dov. obl. wydzielić] śluz [lub flegmę]

2. schleimen slabš.:

schleimen

kadzić [dov. obl. pod‑] komuś fig pog.

bei jdm schleimen

schlebiać komuś

bei jdm schleimen

podlizywać [dov. obl. podlizać] się pog.

A̱u̱sschweifung <‑, ‑en> SAM. ž. spol (der Fantasie)

Ausschweifung

wybryk m. spol

schle̱i̱chend PRID. attr

schleichend Krankheit

zbliżający się

schleichend Inflation

pełzający fig

schleichend Gift

wolno działający

Schle̱i̱fe <‑, ‑n> [ˈʃlaɪfə] SAM. ž. spol

1. Schleife:

Schleife (Knoten)

kokard[k]a ž. spol

Schleife (am Kranz)

szarfa ž. spol

2. Schleife (Kurve):

Schleife

pętla ž. spol

3. Schleife → Schlitterbahn

glej tudi Schlitterbahn

Schlịtterbahn <‑, ‑en> SAM. ž. spol REG

Schlitterbahn

ślizgawka ž. spol

Schle̱i̱fer(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> SAM. m. spol(ž. spol)

1. Schleifer (Facharbeiter):

Schleifer(in)

szlifierz m. spol

2. Schleifer sl VOJ. (Ausbilder):

Schleifer(in)

instruktor m. spol

3. Schleifer (Tanz):

Schleifer(in)

schleifer m. spol (odmiana walca)

Berei̱fung <‑, ‑en> SAM. ž. spol AVTO.

Bereifung

ogumienie sr. spol

I . schle̱i̱chen <schleicht, schlich, geschlichen> [ˈʃlaɪçən] GLAG. nepreh. glag. +sein

1. schleichen (sich heimlich bewegen):

schleichen

skradać się

ums Haus schleichen

skradać się wkoło domu

2. schleichen (langsam fahren/gehen):

schleichen

wlec [dov. obl. do‑] się a. pog.

die Zeit schleicht fig

czas m. spol się wlecze pog.

II . schle̱i̱chen <schleicht, schlich, geschlichen> [ˈʃlaɪçən] GLAG. povr. glag.

sich aus dem Haus schleichen

wymykać [dov. obl. wymknąć] się z domu

heimlich schlich er sich in die Küche

potajemnie zakradł się do kuchni

schleich dich! južnem., avstr.

spływaj! pog.

schleich dich! južnem., avstr.

spadaj! pog.

sich aus der Verantwortung schleichen fig

wykręcić się od odpowiedzialności pog.

Ergre̱i̱fung <‑, ‑en> SAM. ž. spol mn. selten

1. Ergreifung (Festnahme):

Ergreifung

schwytanie sr. spol

Ergreifung

ujęcie sr. spol

2. Ergreifung (das Erfgreifen):

Ergreifung

[po]chwycenie sr. spol

3. Ergreifung (Übernahme: des Wortes):

Ergreifung

zabranie sr. spol

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Auch die auf der anderen Seite des Zeughauses gelegenen Strafvollzugseinrichtungen wurden erst nach der Schleifung der Zitadelle erbaut.

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1848 wurde die Schleifung der Stadtmauer beschlossen, um das Wachstum der Stadt nicht weiter zu behindern.

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Nach der Schleifung wurde der Bereich teils mit Häusern bebaut, teils in eine Grünanlage umgewandelt.

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1779 gab es einen ersten Hinweis auf eine Schleifung der Festungsanlagen durch eine Notiz des Fürsten an die Kriegskanzlei.

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Der Schleifung von Stadtmauern und Toren folgten die Aufschüttung des inneren Hafens und die Erstellung des neuen äusseren Hafens mit zwei markanten Wellenbrechern.

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Die ursprüngliche Höhe betrug über 20 m, genaue Daten sind nur widersprüchlich überliefert; seit der Schleifung misst er etwa sieben Meter.

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Nach Schleifung der dortigen Festung waren seine anfangs zwei Pressen bald nicht mehr ausgelastet.

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Der Parkschmuck des Terrassengartens direkt beim Schoss, der wohl nach der Schleifung der Burgmauern 1825 entstand, stammt teils aus dem 19. Jahrhundert.

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Die im Bauboom um 1900 nicht seltene Schleifung historischer Stadtensembles fand seine heftige Kritik.

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1639 führte die Stadt eine Schleifung ihrer Stadtbefestigung durch, deren Umfang nicht bekannt ist.

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