Prevodi za „druckten“ v slovarju nemško » poljski

drụcken [ˈdrʊkən] GLAG. preh. glag., nepreh. glag.

drucken

drukować [dov. obl. wy‑]

klein gedruckt

drukowany małą czcionką

das klein Gedruckte

napis m. spol małą czcionką

mit dieser Schreibmaschine sehen Briefe wie gedruckt aus

listy m. spol mn. pisane na tej maszynie wyglądają jakby były drukowane

glej tudi gedruckt

gedrụckt [gə​ˈdrʊkt] PRID.

gedruckt

drukowany

klein gedruckt Text

wydrukowany drobnym drukiem

fraza:

er/sie lügt wie gedruckt

[on/ona] kłamie jak z nut

I . drụ̈cken [ˈdrʏkən] GLAG. preh. glag.

1. drücken (einen Druck ausüben):

drücken Klinke, Knopf

nacisnąć

den Schalter drücken

nacisnąć wyłącznik m. spol

die Schulbank drücken pog.

chodzić [lub uczęszczać] do szkoły

2. drücken (fest berühren):

jdm einen Kuss auf die Stirn drücken

ucałować kogoś w czoło

sie drückte ihre Nase an die Scheibe

przykleiła nos m. spol do szyby pog.

3. drücken (fest umschließen):

jdn an sich tož. drücken

przytulać [dov. obl. przytulić] kogoś do siebie

jdm die Hand drücken

uścisnąć komuś dłoń

4. drücken (schieben):

etw nach vorne drücken

posuwać [dov. obl. posunąć] coś do przodu

den Hut in die Stirn drücken

nasunąć kapelusz na czoło

jdm etw in die Hand drücken

wcisnąć komuś coś do ręki

er drückte sie zur Seite

zepchnął ją na stronę

5. drücken (behindern, schmerzen):

jdn drücken (Schuhe, Gürtel)

uwierać kogoś

jdn drücken (Rucksack, Last)

ciążyć komuś

6. drücken (herabsetzen):

drücken Leistung, Niveau

obniżać [dov. obl. obniżyć]

Preise drücken

obniżyć ceny

7. drücken ur. jez.:

drücken (bedrücken) (Sorgen, Schulden)

przygniatać [dov. obl. przygnieść]

ich weiß, wo ihn der Schuh drückt

wiem, co go gryzie fig

8. drücken pog. (Rauschgift spritzen):

sich daj. Heroin drücken

brać heroinę pog.

II . drụ̈cken [ˈdrʏkən] GLAG. nepreh. glag.

1. drücken:

drücken (ein Druckgefühl verursachen) (Brille, Schuhe)

uwierać

die Bluse drückt und kratzt

ta bluzka ž. spol obciska i gryzie

im Magen drücken (Essen)

ciążyć na żołądku

2. drücken (pressen):

auf einen Knopf drücken

naciskać [dov. obl. nacisnąć] guzik

[bitte] drücken!

[proszę] nacisnąć!

er drückt auf den Schalter

on naciska na wyłącznik

„drücken“ (an einer Tür)

„proszę dzwonić”

3. drücken:

drücken (bedrückend sein) (Verantwortung, Last)

ciążyć

das trübe Wetter drückt auf die Stimmung fig

ponura pogoda ž. spol wpływa na samopoczucie

eine drückene Hitze fig

uciążliwy [lub nieznośny] upał m. spol

4. drücken pog. (Rauschgift spritzen):

drücken

szprycować [dov. obl. na‑] się pog.

III . drụ̈cken [ˈdrʏkən] GLAG. povr. glag.

1. drücken (sich quetschen):

sich an die Wand drücken

przywrzeć do ściany

(schutzsuchend) sich in eine Ecke drücken

wciskać [dov. obl. wcisnąć] się w kąt

2. drücken pog. (sich entziehen):

drücken

wykręcać [dov. obl. wykręcić] się pog.

sich vor einem Problem drücken

uciekać od problemu

sie hat sich vor der [o. um die] Arbeit gedrückt

wymigiwała się od pracy pog.

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Zu Lebzeiten Fitzgeralds druckten nur das britische Verlagshaus Chatto & Windus sowie das amerikanische Verlagshaus Modern Library noch je eine Auflage.

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Amerikanische Zeitungen druckten Agenturmeldungen, in denen die Zahl der Erkrankten in der ersten Meldung 1900 betrug, einige Tage darauf in einer zweiten Meldung 2283.

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Dabei druckten Zeitungs- und Zeitschriftenverlage oft Fortsetzungsserien, die später als Buch herausgegeben wurden.

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Die amerikanischen Verleger befanden die Geschichte damals aufgrund des Ehebruch-Themas als zu brisant und druckten sie erst mit sieben anderen in der Abschiedsvorstellung ab.

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Die Bücher setzten sie anfangs von Hand und druckten sie eigenhändig auf einer gebraucht erstandenen Minerva-Tiegeldruckpresse.

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Selbst die Stadtverwaltung verteilte 50.000 rote Punkte, und die lokalen Tageszeitungen druckten sie zum Ausschneiden ab.

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Zudem druckten alle vier Parteien Programmhefte, in denen das politische Programm der Parteien dargestellt wurde.

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Interessiert verfolgten sie die Berichterstattung über sich selbst in den Medien und druckten gerne Verrisse ihrer Gruppe in ihrer eigenen Zeitung ab.

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Ganze Bücher mit Sammlungen von Scharaden, zum Teil von hohem literarischem Wert, wurden in dieser Zeit veröffentlicht und Zeitungen druckten regelmäßig Rätsel und eingegangene Lösungen ab.

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Frühere Spiele dagegen druckten den Spielstand für Spieler auf Fernschreibern oder einem Zeilendrucker, bei großem Geräuschpegel und mit Geschwindigkeiten von 10 bis 30 Zeichen pro Sekunde.

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