Prevodi za „Hündchen“ v slovarju nemško » poljski

Hụ̈ndchen <‑s, ‑> [ˈhʏntçən] SAM. sr. spol

1. Hündchen pomanjševalnica od Hund

Hündchen

piesek m. spol

2. Hündchen (junger Hund):

Hündchen

szczeniak m. spol

Hündchen

szczenię sr. spol

glej tudi Hund

Hụnd <‑[e]s, ‑e> [hʊnt] SAM. m. spol

1. Hund ZOOL.:

Hund

pies m. spol

Vorsicht, bissiger Hund!

uwaga, zły pies!

ein räudiger Hund

parszywy pies

Hunde an die Leine nehmen

brać [dov. obl. wziąć] psy na smycz

jdn wie einen Hund behandeln pog.

traktować kogoś jak psa

bekannt sein wie ein bunter Hund pog.

być wszędzie znanym

das ist ein dicker Hund! pog.

to szczyt m. spol wszystkiego! pog.

vor die Hunde gehen, auf den Hund kommen pog.

schodzić [dov. obl. zejść] na psy pog.

vor die Hunde gehen, auf den Hund kommen pog.

podupadać [dov. obl. podupaść]

vor die Hunde gehen, auf den Hund kommen pog.

marnieć [dov. obl. z‑]

[eben] da liegt der Hund begraben

[i] tu leży pies pogrzebany pog.

[eben] da liegt der Hund begraben

w tym sęk fig

damit lockt man keinen Hund hinterm Ofen hervor pog.

nawet pies z kulawą nogą się tym nie zainteresuje

sie sind wie Hund und Katze pog.

oni żyją jak pies z kotem

keine schlafenden Hunde wecken

nie wywoływać wilka z lasu

Hunde, die bellen, beißen nicht preg.

psy, które dużo szczekają, nie gryzą preg.

viele Hunde sind des Hasen Tod preg.

w jedności siła ž. spol

2. Hund pog. (Mensch, Kerl):

ein blöder Hund

głupek m. spol slabš. pog.

ein blöder Hund

dureń m. spol slabš. pog.

ein armer Hund

biedak m. spol pog.

3. Hund slabš. pog. (Schuft):

Hund

łajdak m. spol a. slabš. pog.

ein gerissener Hund

chytra sztuka ž. spol fig pog.

ein falscher/feiger Hund

fałszywy/tchórzliwy pies fig pog.

du gemeiner Hund!

ty podły psie! slabš.

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Auf seine Bestätigung hin, dass ein Hund sie gebracht habe, ruft sie „Armes Hündchen!

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Herrn, wie ein Kindchen seine Mutter, ein Hündchen seinen Herrn.

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Er begleitete seine Opfer häufig in Gestalt eines scheinbar verspielten Hündchens, wurde dabei aber immer größer und sprang ihnen dann auf den Rücken und ließ sich nicht mehr abschütteln.

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Laut einer Sage bewacht ein schwarzes Hündchen auf dem Schlossbühl eine vergrabene Kiste mit Gold, die von einem habgierigen Ritter zurückgelassen werden musste.

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Der Detektiv schluckt sein Entsetzen herunter und zieht das Hündchen kurzerhand zu der Stelle im Schlosspark, an der er vorher das Miniaturbild verbuddelt hat.

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Die Schausteller zeigten sich in ihren Tierbuden zunehmend als Dompteure, als Bändiger blutrünstiger Bestien; Vorführungen als possierlich empfundener dressierter Hündchen wurden Beiprogramm.

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Am oberen Ende des Geländers sitzt ein steinerner Hund – im Volksmund Hündchen ohne Furcht genannt – der „aufpassen“ soll, dass den Prediger kein Tier erreicht.

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Von den anderen Kindern wird er dort als „Hündchen“ bezeichnet, da er sich vor den Erwachsenen so fürchtet, dass er immer tut, was sie von ihm verlangen.

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Als sie 25 war, wurde sie von ihrem Hündchen in den Wald gezerrt.

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Dieser verwandelt sich in diesem Moment in ein Hündchen.

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