Sie gibt an, dass ein schlechter Familienhintergrund als „verdorbenes Blut“ bezeichnet wird und dass dieses „verdorbene Blut“ per Gesetz drei Generationen lang besteht.
Die Nahrung wurde rationiert und Offiziere und Soldaten bekamen pro Tag nur noch ca. zweihundert Gramm Zwieback, einen halben Liter zumeist verdorbenes Wasser und einen Viertelliter Wein.
Man hatte zwar inzwischen ein Wasserloch gegraben, aber als Nahrung stand nur noch verdorbenes Pferdefleisch zur Verfügung, und die Verwundeten brauchten dringend medizinische Versorgung.