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Ti̱e̱fseeforschung <‑, brez mn. > SAM. ž. spol

Ti̱e̱fseefauna <‑, ‑seefaunen> SAM. ž. spol

Se̱e̱fisch <‑[e]s, ‑e> SAM. m. spol

ryba ž. spol morska

Ti̱e̱fseetaucher(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> SAM. m. spol(ž. spol)

Ti̱e̱fseekabel <‑s, ‑> SAM. sr. spol

ti̱e̱fsinnig PRID. PRISL.

tiefsinnig → tiefgründig

glej tudi tiefgründig

I . ti̱e̱fgründig [ˈtiːfgrʏndɪç] PRID.

2. tiefgründig AGR.:

II . ti̱e̱fgründig [ˈtiːfgrʏndɪç] PRISL.

tiefgründig analysieren:

ti̱e̱fstehendst. pravopis PRID.

tiefstehend → stehen

glej tudi stehen

I . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] GLAG. nepreh. glag. +haben o južnem., avstr., CH: sein

10. stehen FINAN.:

akcje ž. spol mn. dobrze stoją
ile kosztuje funt m. spol ?

12. stehen (nicht abrücken von):

14. stehen (gleichbedeutend sein mit):

16. stehen (sich anlassen):

duże/nikłe szanse ž. spol mn.
sprawa ž. spol kiepsko wygląda pog.
sprawy ž. spol mn. nie mają się dobrze

17. stehen (stecken):

18. stehen pog. (gut finden):

21. stehen fig (in der Rangordnung):

II . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] GLAG. preh. glag.

III . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] GLAG. povr. glag.

IV . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] GLAG. brezos.

2. stehen (bestellt sein):

[wie gehts,] wie stehts? pog.
co słychać? pog.
[wie gehts,] wie stehts? pog.
jak leci? pog.
wie steht es bei euch? pog.
co u was? pog.

ti̱e̱f|stellen GLAG. preh. glag.

tiefstellen RAČ., TIPOGRAF.
pisać [dov. obl. za‑] w indeksie dolnym

Ho̱chseefischerei <‑, brez mn. > SAM. ž. spol

Sä̱gefisch <‑[e]s, ‑e> SAM. m. spol ZOOL.

ryba ž. spol piła

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina
Bemerkenswert ist dabei, dass die besonderen Merkmale der Tiefseefische häufig unabhängig voneinander in nicht näher verwandten Gattungen in sehr ähnlicher Weise entstanden (Konvergenz).
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Tiefseefische brauchen, wahrscheinlich in Abhängigkeit von den ökologischen Bedingungen, oft 12 bis 30 Jahre, um geschlechtsreif zu werden und Nachkommen zu produzieren.
de.wikipedia.org
Tiefseefische wie Laternenfische und Tiefsee-Beilfische fehlen.
de.wikipedia.org
Es sind Tiefseefische, die in der so genannten Dämmerlichtzone leben.
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Tiefseefische sind Fische, die an das Leben in Meerestiefen unter ca. 500 Meter angepasst sind.
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Allerdings ist sein Äußeres für einen Tiefseefisch wenig spektakulär; auffallend ist höchstens die schwarze Färbung.
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Zu den neu entdeckten Arten gehören Planktonorganismen, Kraken und Tiefseefische.
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Während die Weibchen 38 bis 53 cm lang werdende aalartige, schlanke, schwarze Tiefseefische mit Leuchtorganen, Fangzähnen und Kinnbarteln sind, sind die Männchen fünf- bis zehnmal kleiner als die Weibchen.
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Hier erbeuten sie vor allem Seehechte, Seebrassen, Haarschwänze, Schlangenmakrelen, Stachelköpfe und typische Tiefseefische wie Laternenfische, Borstenmäuler und Tiefsee-Beilfische.
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Viele Tiefseefische besitzen zudem Leuchtorgane: In ihnen wird durch eine chemische Reaktion Licht erzeugt (Biolumineszenz), oft mit Hilfe symbiotischer Bakterien.
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