Prevodi za „Wiederkunft“ v slovarju nemško » francoski

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Niederkunft <-, -künfte> SAM. ž. spol

Niederkunft star. ur. jez.:

Niederkunft

délivrance ž. spol star.

wieder|tunst. pravopis

wiedertun → tun I.1

glej tudi tun

I . tun <tut, tat, getan> [tuːn] GLAG. preh. glag.

1. tun (machen):

tun

faire

etwas/nichts tun

faire quelque chose/ne rien faire

was tust du gerade?

qu'est-ce que tu es en train de faire ?

etw wieder tun

refaire qc

tu das nicht wieder!

ne recommence pas !

das wirst du nicht tun!

tu n'as pas intérêt à faire ça !

was sollen wir bloß tun?

qu'est-ce que nous allons bien pouvoir faire ?

alles aus Liebe tun

faire tout par amour

für Geld alles tun

être prêt(e) à tout pour de l'argent

etwas für die Gesundheit/gegen die Pickel tun

faire qc pour sa santé/contre l'acné

was tut man nicht alles für seine Kinder!

qu'est-ce qu'on ne ferait pas pour ses enfants !

einen Schritt nach vorn tun

faire un pas en avant

einen Blick auf/in etw tož. tun

jeter un coup d'œil sur/dans qc

2. tun (arbeiten, erledigen):

viel/wenig tun

faire beaucoup/peu

nichts tun

ne rien faire

3. tun pog. (legen, stecken):

etw in den Schreibtisch/den Umschlag tun

mettre qc dans le bureau/dans l'enveloppe pog.

4. tun (antun):

jdm etwas/nichts tun

faire quelque chose/ne rien faire à qn

5. tun pog. (mengen, mischen):

tun

mettre

etwas Salz an [o. in] das Püree tun

mettre un peu de sel dans la purée

jdm etw in den Wein tun

mettre qc dans le vin de qn

6. tun pog. (funktionieren):

es noch/nicht mehr tun Computer, Uhr:

marcher encore/ne plus marcher

7. tun pog. (ausreichen):

dieser Block tut es [auch]

ce bloc-note suffira

8. tun evfem. pog. (Geschlechtsverkehr haben):

wann hast du es zum ersten Mal getan?

c'était quand, ta première fois ? evfem. pog.

fraza:

es mit jdm zu tun bekommen [o. kriegen pog.]

aller avoir affaire à qn pog.

es mit einem Fachmann zu tun haben

avoir affaire à un spécialiste

etwas/nichts mit jdm/etw zu tun haben

avoir quelque chose/n'avoir rien à voir avec qn/qc

damit ist es [noch] nicht getan

cela ne suffit pas

man tut, was man kann

on fait ce qu'on peut

tun und lassen können, was man will

pouvoir agir à sa guise [ou comme on l'entend]

das, was sie zu tun und zu lassen hat

ce qu'elle a à faire

tu, was du nicht lassen kannst! pog.

fais comme bon te semble !

II . tun <tut, tat, getan> [tuːn] GLAG. povr. glag.

es tut sich etwas/nichts

il se passe quelque chose/ne se passe rien

III . tun <tut, tat, getan> [tuːn] GLAG. nepreh. glag.

1. tun:

zu tun haben

avoir à faire

geschäftlich in Paris zu tun haben

avoir à faire à Paris

[genug] mit sich selbst zu tun haben

avoir suffisamment de problèmes

2. tun pog. (sich geben):

ahnungslos tun

faire celui/celle qui n'est pas au courant pog.

verlegen tun

faire l'embarrassé(e)

3. tun (wirken):

[jdm] gut [o. wohl ur. jez.] tun Tee, Wärme, Schlaf:

faire du bien [à qn]

es tut wohl spazieren zu gehen

cela fait du bien de se promener

fraza:

nur so tun

faire juste semblant

tu doch nicht so! pog.

ne fais pas semblant ! pog.

so tun, als ob

faire comme si

IV . tun <tut, tat, getan> [tuːn] GLAG. pom. glag. modal

1. tun (als Hervorhebung):

rechnen tut die Kleine schon gut

la petite sait déjà bien calculer

2. tun DIAL (als Ausdruck einer Möglichkeit):

das täte mich schon interessieren

cela m'intéresserait bien

Mittelherkunft SAM. ž. spol FINAN.

Mittelherkunft

source ž. spol [ou provenance ž. spol] des fonds

I . wieder|käuen GLAG. preh. glag.

1. wiederkäuen:

wiederkäuen (Gras)

ruminer

2. wiederkäuen slabš. (ständig wiederholen):

wiederkäuen

rabâcher

II . wieder|käuen GLAG. nepreh. glag.

wiederkäuen

ruminer

Herkunft <-; brez mn.> [-kʊnft] SAM. ž. spol

Herkunft

origine ž. spol

Herkunft eines Artikels, Gegenstands

provenance ž. spol

niederer Herkunft rod. sein

être d'origine modeste

Unterkunft <-, -künfte> [ˈʊntɐkʊnft, Plː -kʏnftə] SAM. ž. spol

Unterkunft (Nacht-, Ferienquartier)

gite (gîte) m. spol

Unterkunft (für längere Zeit)

logement m. spol

freie Unterkunft und Verpflegung haben

être logé(e), nourri(e) et blanchi(e)

wiederum PRISL.

1. wiederum (abermals):

wiederum

de nouveau

wiederum

encore [une fois]

2. wiederum (dagegen):

wiederum

en revanche

3. wiederum (seinerseits):

er wiederum

lui pour sa part [ou de son côté]

ich wiederum

moi pour ma part [ou de mon côté]

ich weiß das von Brigitte und sie wiederum von ihrem Chef

je le sais par Brigitte et elle, de son côté [ou pour sa part] , par son patron

I . wiederholt PRID.

wiederholt

répété(e)

wiederholt

renouvelé(e)

II . wiederholt PRISL.

wiederholt

à plusieurs reprises

wieder|kehren GLAG. nepreh. glag. +sein ur. jez.

1. wiederkehren (zurückkehren):

wiederkehren

revenir

2. wiederkehren (sich wiederholen):

wiederkehren

se répéter

ein ständig wiederkehrendes Thema

un sujet qui revient toujours

wieder|kommen GLAG. nepreh. glag. neprav. +sein

1. wiederkommen (zurückkommen, erneut kommen):

wiederkommen

revenir

2. wiederkommen (sich noch einmal bieten) Gelegenheit:

wiederkommen

se représenter

wieder|erkennen* GLAG. preh. glag. neprav.

wiedererkennen

reconnaître

nicht wiederzuerkennen sein

être méconnaissable

Wiederkehr <-; brez mn.> SAM. ž. spol ur. jez.

Wiederkehr

retour m. spol

Wiederkäuer <-s, -> SAM. m. spol

Wiederkäuer

ruminant m. spol

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Vor seiner Möglichkeit werde die Lehre der Wiederkunft „auf schauerliche Weise“ erträglich.

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Seine Anhänger erklärten das Jahr 1706 zum Jahr seiner Wiederkunft.

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Das Konzept der Wiederkunft hat in der modernen Naturwissenschaft zunächst kaum Vertreter gefunden.

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In vormissionarischer Zeit war es üblich, Neugeborenen den Namen eines unmittelbar zuvor verstorbenen nahen Verwandten zu geben, der so in dem Kind eine Art Wiederkunft erfuhr.

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Es herrscht inzwischen weitgehend Einigkeit, dass die Ewige Wiederkunft tatsächlich ein überaus wichtiger, wenn nicht der zentrale Gedanke von Also sprach Zarathustra ist.

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Weil die Apostel als Zeugen der Erscheinungen des Auferstandenen seine baldige Wiederkunft erwarteten, hätten sie vorhandene Mittel spontan für Bedürftige eingesetzt, aber keine langfristige Versorgung organisiert.

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Daher herrschte zumindest bei einem Teil der Pythagoreer ein astrologischer Fatalismus, also die Vorstellung von der zwangsläufigen ewigen Wiederkunft aller irdischen Verhältnisse entsprechend den Gestirnbewegungen.

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Dies scheint aber nur ein Symbol seiner Wiederkunft sein, da er dem Biobliterator keinen Schaden zufügt.

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Nach Ausbleiben der Wiederkunft zerfiel die Bewegung, jedoch konnten einige der daraus später hervorgegangenen christlichen Gemeinschaften größere Verbreitung finden.

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Eine Perspektive für den lebensbejahenden Menschen ist die Vorstellung der ewigen Wiederkunft.

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